Kapellen und Feldkreuze

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Genderkinger Heimatbuch

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Früher hatten viele Bauernhöfe ein eigenes Feldkreuz an einem ihrer Flurstücke errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung (ab 1948) wurden die Feldkreuze, die meistens an einem Fußweg aufgestellt waren, ins Dorf versetzt. Beim jährlichen Flurumgang an Christi Himmelfahrt wurden jeweils 4 nahe gelegene angegangen. Auch in neuerer Zeit wurden wieder einige Feldkreuze im und beim Dorf errichtet. Insgesamt stehen heute noch 16 Feldkreuze, wobei wohl nur noch die wenigsten wissen werden, daß man diese mit „Gelobt sei Jesus Christus" grüßen soll.