HN 8 1/2

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Genderkinger Heimatbuch

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Allgemeine Hinweise

Das Wort „Hausnummer" erscheint im Text abgekürzt mit „HN". Ein angegebenes Datum bezieht sich jeweils auf die notarielle Verbriefung, nicht auf den Grundbucheintrag und nicht auf kirchliche Daten. Große Preisdifferenzen beim Ankauf und Verkauf eines Anwesens deuten oft auf den Ausbruch von Grundstücken aus dem Gesamtbesitz hin. Die Markwährung wurde 1876 eingeführt, wobei einem Florentiner Gulden (stets abgekürzt mit „fl.") circa 1,76 Mark entsprach, abgekürzt „M", „GM" („Goldmark") oder „RM" („Reichsmark"). Was die Schreibweise der Namen betrifft, so findet sich vor 1880 kaum eine einheitliche Rechtschreibung. Es gilt: „F" wie „V" (z.B. Foag/Voag), „ei" wie „ai", „m" wie „mm", „ö" wie „ä" oder „e" (z.B. Böck/Bäck/Beck), „ü" wie „i" (z.B. Müller/Miller), „s" wie „ß", „-l" wie „-el", „-r" wie „-er",und ähnliches.

HN 8 1/2

Dieses Haus ist nachweisbar ab 1816 unter folgenden Besitzern: Agatha Furtmaier, Xaver Baßmann (1833), Michael Rösch (1851), Jos. und Kath. Schellkopf (1853), Anton und Creszenz Oestreicher (1862), Leonhard Häußler (1865). Es stand an der Hauptstraße am südlichen Grundstücksrand des Anwesens Roßmann und wurde im Jahre 1877 abgebrochen. Die Grundfläche ging an HN 9 über.