Neuaufbau des Kirchenchores mit Kirchenmusiker: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Versuchsphase von Oktober 08 bis März 09 startete der Kirchenchor zum 1. April 2009 auch das Unternehmen "Musikalische Früherziehung des Kirchenchors" und einen Kinderchor. Die beiden Erzieherinnen [[Margit Keller]] und [[Manuela Teschauer]] übernahmen diese verantwortungsvolle Aufgabe ehrenamtlich.
Nach einer Versuchsphase von Oktober 08 bis März 09 startete der Kirchenchor zum 1. April 2009 auch das Unternehmen "Musikalische Früherziehung des Kirchenchors" und einen Kinderchor. Die beiden Erzieherinnen [[Margit Keller]] und [[Manuela Teschauer]] übernahmen diese verantwortungsvolle Aufgabe ehrenamtlich (siehe [[Musikmäuschen]])


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Aktuelle Version vom 31. Januar 2023, 17:30 Uhr

Zum Neuaufbau des Genderkinger Kirchenchores konnte der Kirchenmusiker Max Höringer gewonnen werden. Max Höringer arbeitet hauptberuflich als Kirchenmusiker in Neuburg/Donau und leitet seit Juni 2007 nun den Genderkinger Kirchenchor.

Kirchenmusiker Max Höringer

Zur Zeit sind 24 Mitglieder im Chor aktiv, darunter eine gute Anzahl an jüngeren Sängerinnen und vermehrt Männerstimmen. Die Entwicklung seit der Übernahme der Chorleitung durch Max Höringer ist vielversprechend. Zum weiteren Ausbau des Chores wird nunmehr aber die Intensivierung der Nachwuchsarbeit als ein vorrangiges Ziel gesehen, die Einrichtung einer Kinder-Schola und zusätzlich Instrumentalunterricht auf Klavier/Orgel und Streichinstrumenten im Hinblick auf die künftige Mitgliederstruktur des Chores und sein Fortbestehen. Zur Bewältigung dieser Arbeiten hat sich ein Chorausschuss gebildet, der sich aus dem Ortspfarrer H. H. Pfarrer Paul Großmann, dem Chorleiter Max Höringer, dem Kirchenpfleger Karl Harsch, den beiden Chorsprechern Konrad Miehle und Smilja Litzl sowie Reiner Pfaffendorf, verantwortlich für die Koordination der Aufgaben, zusammensetzt.


Ziele des Chores sind, neben der Hauptaufgabe einer würdigen Mitwirkung an der Gestaltung der Liturgie mit kirchenmusikalischen Beiträgen aus allen Epochen der Kirchenmusikgeschichte, besonders auch die Pflege des geistlichen Volksliedes und eine wiederum intensivierte Präsenz auch in der musikalischen Erziehungsarbeit und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Angesichts der Tatsache, dass der Kirchenchor in der dörflichen Struktur der Gemeinde Genderkingen eine tragende kulturelle Bedeutung besitzt, ist dies ein umso größeres Anliegen.


Aufgrund der langen Tradition des Chores verlieh der Allgemeine Cäcilienverein für Deutschland dem Kirchenchor im Juni 2008 die Palestrina-Medaille. Bundespräsident Harald Köhler verlieh im März 2009 dem Chor die höchste Auszeichnung für Laienchöre, die Zelter-Plakette. Neben der äußeren Anerkennung einer langen kirchenmusikalischen und chorsängerischen Tradition des Kirchenchores Genderkingen soll von diesen Anerkennungen und Ehrungen auch zusätzliche Motivation für den zur Zeit stattfindenden Neuaufbau und für die weitere Arbeit ausgehen.


Nach einer Versuchsphase von Oktober 08 bis März 09 startete der Kirchenchor zum 1. April 2009 auch das Unternehmen "Musikalische Früherziehung des Kirchenchors" und einen Kinderchor. Die beiden Erzieherinnen Margit Keller und Manuela Teschauer übernahmen diese verantwortungsvolle Aufgabe ehrenamtlich (siehe Musikmäuschen)